Wahrscheinlich kennt jeder das Gefühl von Angst und Atrenalien. Die einen lieben dieses Gefühl und andere können so was gar nicht ab.
Aber wieso lieben manche Menschen dieses Gefühl von Angst und Adrenalien in Horrorfilmen? Die Antwort weiß Ulrich Kobbe, er schreibt, dass wir nur in unseren Gedanken die reale Welt verlassen und im Hinterkopf bleibt uns, dass wir sicher zu Hause im Wohnzimmer sitzen. Diese Phänomen nennt man in der Psychologie auch „Angstlust“. Außerdem ist es bei den meisten Horrorfilmen so, dass der Spannungsbogen sich zum Ende hin auflöst, so dass die Zuschauer beruhigt schlafen gehen können.
Es ist auch bewiesen, dass die Zuschauer gerne mit dem Gedanken spielen, auch mit unangenehmen Seiten des Lebens zu Recht zu kommen. (Quelle: https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/warum-sind-horrorfilme-so-beliebt/)
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