Unter dem Motto „Together for a better Internet“ warben jedes Jahr viele Menschen und Institutionen auf der ganzen Welt für die Verbesserung der Sicherheit im Internet. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen im verantwortungsvollen und selbst bestimmten Umgang mit digitalen Medien unterstützt werden.

Die Ziele des SIDs, am 11. Februar, waren, dass das Bewusstsein der jungen Generation gegenüber dem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien gefördert werden und Menschen aller Altersgruppen zu motivieren sich mit dem Thema Sicherheit im Internet zu beschäftigen. Viele wollen auch die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit auf das Thema,, Sicheres Internet“ lenken. So soll der Safer Internet Day ein aktives Mitwirken von Institutionen, Organisationen, Verbänden, Unternehmen, Initiativen, Schulen und Privatpersonen initiieren.

Der Themenschwerpunkt 2025 liegt auf dem Thema „Keine Likes für Lügen! – Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz”. Viele Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 wurden bundesweit zu einer digitalen Schulstunde eingeladen. Von 10:00-11:30 Uhr lernten die Schülerinnen und Schüler die Onlinestrategien von rechtsextremen Akteur*innen kennen und erfahren welche Auswirkungen Desinformationen auf den Einzelnen und die Gesellschaft hat.

Ein Themenpunkt unter den Aufklärungen war zum Beispiel, wie Rechtsextremisten harmlose Emojis klauen und so anderen Personen Falschinformationen mitteilen, ohne dass dass es von den Social-Media Algorithmen aufgefasst wird.

Unter dieser Web- Adresse kannst du, wenn du das Gefühl hast, einen Verstoß gefunden zu haben, diesen Verstoß melden- Das ganze sogar anonym: Verstoß melden | jugendschutz.net

Helft auch ihr mit, das Netz sicherer für uns alle zu machen!

Von Lea Suck

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