Ein Schüleraustausch mit Rotary

Die fünfzehnjährige Lea Johanna Hoppe erzählt von ihrem bevorstehenden Schüleraustausch nach Argentinien mit der Hilfe vom Rotary Club Bad Segeberg

Am heutigen Tag werde ich erst die Einschätzung der fünfzehnjährige Lea Johanna Hoppe widerspiegeln und danach Fakten aufzeigen.

Lea Johanna Hoppe

Lea Johanna Hoppe ist fünfzehn, lebt in Kückels und ist am STG. Sie wird in näherer Zukunft einen einjährigen Argentinien-Austausch machen. Am STG ist sie im Geschichtsprofil im 10. Jahrgang. Sie hat viele Hobbys, zum Beispiel Tanzen, Reiten und Klavierspielen. In der Schule lernt sie Spanisch und freut sich schon darauf, Tango in Argentinien zu lernen. Letztes Jahr hat sie über die Schule ein kürzeren Austausch nach England gemacht. Die Schule, an der sie war, war eine sehr große Privatschule. Es hat ihr Spaß gebracht, die andere Kultur besser kennenzulernen, daher freut sie sich auf den Austausch und ist sehr glücklich darüber, dass Rotary ihr diesen Argentinien-Austausch ermöglicht. Denn eigentlich wollte sie in die USA, aber als sie bei den Oriatations war , hörte sie einen Vortrag über Argentinien und hat ihre Meinung geändert.

Fakten

Ein Rotary-Austausch geht ein Jahr lang und während dieser Zeit ist man in zwei bis vier Gastfamilien. Man kann in die meisten Länder der Welt reisen, zum Beispiel nach Amerika, auch nach Frankreich mit seinen ehemaligen Kolonien kann man reisen. Weitere Reise Ziele sind Spanien, Schweden oder Norwegen. Noch mehr Ziele könnt ihr hier https://www.rotary-jd.de/programme/jahresaustausch/ sehen. Obwohl man in ein anderes Land fährt und dort lebt, bleibt man ungefähr auf der gleichen schulischen Stufe. Man kann drei Länder angeben, aber wenn man in diese Länder reist, hat man keinen Einfluss, wo in den Land man unterkommen wird. Man könnte zum Beispiel in die USA fliegen und anstatt nach in einen größere Stadt auf einen Bauernhof irgendwo im Nirgendwo kommen.

Ich hoffe, ich konnte euch aufklären und vielleicht macht ihr irgendwann einen Rotary-Austausch.

Bilderquelle: Pixabay

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