Auf ein Wort: Alina Pagel

Als neue Schulsozialarbeiterin wird Frau Pagel bald für viele Schüler eine neue Bezugsperson sein, die sich mit unseren Sorgen und Nöten auseinandersetzen kann. Wie es jedoch erst dazu kam, was sie in ihrer Freizeit macht und warum von ihr im Flur bei dem Lehrerzimmer ein Bild hängt, erfahrt ihr hier:

STGSZ: Wer sind Sie?

Pagel: Mein Name ist Alina Pagel, und ich arbeite seit Neuestem für eure Schulsozialarbeit.

STGSZ: Und was gehört zu Ihren Aufgaben?

Pagel: Ich berate Schüler und Schülerinnen und vermittle ihnen unter Umständen weitere Hilfsangebote. Auch wenn jemand einfach mal reden will oder (schulischen) Druck loswerden will, bin ich eine Anlaufadresse.

STGSZ: Haben Sie ein bestimmtes Hobby, was sie in ihrer Freizeit machen?

Pagel: Ich spiele gerne Tennis und Volleyball, tanze und höre gerne Musik.

STGSZ: Und, wie kam es dazu, dass Sie nun hier am STG sind?

Pagel: Ich habe nach meinem Abitur hier an der Schule Pädagogik studiert und habe dann in der JugendAkademie gearbeitet. Dort organisierte ich Fachtage für Klassen zu Themen wie Mobbing oder Sexualität. Daraufhin wurde ich angesprochen, ob ich nicht als Schulsozialarbeiterin arbeiten wolle. Nach einiger Zeit an einer Schule in Sülfeld wechselte ich in ein Schulzentrum in Ahrensburg. Doch, vom Herzen bin ich Segebergerin, weswegen ich, als es zur Suche kam, mich als Sozialarbeiterin meldete.

STGSZ: Sie waren Schülerin hier?

Pagel: Tatsache. Ich habe mein Abitur 2013 gemacht.

STGSZ: Heißt das, dass Sie unten bei den Lehrerzimmer auf einem der Fotos zu sehen sind?

Pagel: Wahrscheinlich: Hoffentlich findet man mich jedoch nicht *lacht*

Vielen Dank an Frau Pagel für das Interview!

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