Fußball ist der wahrscheinlich meistgeliebteste Sport in Deutschland und erfolgreiche Fußballer verdienen etwa bei Bayern München pro Jahr im Durchschnitt 8,12 Mio. US-Dollar (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/696877/umfrage/spielergehaelter-der-fussball-bundesligisten/).

Doch jetzt zur Entstehung: Konrad Koch brachte den Fußball am 29. September 1847 ins Rollen. Er warf den Schülern des Martino-Katharineum den Ball einfach vor die Füße und sagte: „Sie müssen gegen den Ball treten!“

Wahrscheinlich hat er als der erste Fußball trainiert. Doch wie vieles in unserer Welt, meiner Meinung ganz besonders in Deutschland: Was wir nicht kennen, mögen wir nicht, weswegen der Fußball zuerst keinen Zuspruch fand, sich jedoch schließlich vor den Augen hoher Amtsvertreter durchsetzte.

Doch zurück zum Gründer: Wilhelm Carl Johann Konrad Koch  ( 1846-1911 ): Mit seinem Vater, einem Oberlehrer, wohnte er in Braunschweig. Von 1856 bis 1864 ging er zur Schule und studierte Theologie und Philologie – zunächst in Göttingen, dann in Berlin und Leipzig. Dort promovierte er und kehrte schließlich als Lehrer nach Braunschweig zurück, wo er bis zu seinem Tod 1911 am Martino-Katharineum lehrte.

Seine Schüler sagten über ihn: Er war nett und ein hochgebildeter Mann, der uns in der Oberprima nicht anschrie und in den Freiwilligen Sportstunden unter uns war, als würde er zu uns gehören. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Koch)

Jetzt möchte ich euch noch eine Verfilmung empfehlen, die ich in der Schule gesehen habe. Dass der Film auf einer echten Geschichte basiert, erfuhr ich erst später. Der Film heißt: Der ganz große Traum.

Von Jeremy

2 Gedanke zu “Der Fussball und wie er nach Deutschland kam”

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