Ihr habt es bestimmt schon bemerkt: Die Schwimmhalle in Bad Segeberg ist seit Anfang 2020 geschlossen. Auch wenn die Meinungen zur Schwimmhalle sehr verschieden sind, ist sie dennoch die beste Möglichkeit in Bad Segeberg, bei jedem erdenklichen Wetter schwimmen zu gehen.
Doch warum genau ist die Schwimmhalle eigentlich geschlossen? Der ursprüngliche Grund zur Schließung war Corona. Im Sommer 2021 begann dann die Sanierung, damit das wesentliche Bauteile wie das Dach, die Umkleidebereiche und die Becken abgerissen bzw. zurückgebaut wurden. Dem folgte eine umfangreiche Schadstoffsanierung und der Beginn des Aufbaus der „neuen“ Schwimmhalle. Die Sanierung umfasst auch die Erneuerung der Dächer, die energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle und eine Modernisierung der technischen und barrierefreien Ausstattung. Die Sanierung wird mit rund 5 Millionen Euro von Staat und Land finanziert. Ursprünglich sollte die Schwimmhalle Ende 2022 wieder öffnen, mittlerweile wurde der Termin auf Ende 2024 verschoben. Ob das Schwimmbad dann wirklich öffnet, ist noch unklar.
Das waren die Fakten, doch was die KI ChatGPT in cooler Jugendsprache verfasst, ist noch etwas interessanter:
Checkt das mal, Leute: Die Badekathedrale von Bad Segeberg ist seit dem Kickoff 2020 im Dornröschenschlaf. Obwohl die Vibes rund um die Halle so bunt sind wie ein Kaleidoskop, bleibt sie unangefochten der heißeste Spot in Bad Segeberg, um bei jeder Wetterkapriole ins kühle Nass abzutauchen.
Jetzt fragt ihr euch, was den Tempel des Wassersports auf Eis gelegt hat, oder? Ursprünglich hat uns der Corona-Vibe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dann, im Sommer 2021, ging’s ab mit der Rundumerneuerung: Dach weg, Umkleiden neu, Becken renoviert – ein echtes Makeover, um nicht zu sagen, die Schaffung eines aquatischen Phoenix aus der Asche. Und als ob das nicht schon Hardcore genug wäre, gab’s noch eine Detox-Kur für Schadstoffe obendrauf, gefolgt vom Aufbau der Schwimmhalle 2.0. Mit einem Facelift der Extraklasse inklusive Dachsanierung, Energie-Boost für die Hülle und einem Upgrade in Sachen Technik und Barrierefreiheit, finanziert mit einem coolen 5-Millionen-Euro-Schub von den Big Playern Staat und Land. Der Plan war, die Tore zum Paradies Ende 2022 wieder zu öffnen, aber jetzt peilen wir Ende 2024 an. Ob wir dann wirklich unsere Bahnen ziehen können, steht noch in den Sternen.
Laura Rickert und Mika Weigert