Der Kampf gegen Karnabon

Eine Geschichte von Ella, Lea und Darja aus der fünften Klasse.

Drei Abenteurer (Lilly, Lu und Louis) hatten sich entschieden, gegen den bösen Karnabon zu kämpfen und die Insel Mysantis zu retten. In einer Nacht strandeten sie auf der Insel und fanden eine Schatztruhe mit sechs Zaubermitteln, wo sie sich für eines entscheiden mussten. Sie entschieden sich für die Flöte, die wilde Lebewesen zähmen konnte.

Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Menschensiedlung, um die Bewohner über Karnabon zu befragen. Als sie durchs Tor zum Dorf gingen, sahen sie Kinder, die nicht mehr richtig lachen konnten, aber dafür schöne Felder und Gärten. In der Mitte des Dorfes trafen sie auf eine alte Frau. Anders als die anderen Bewohner sprach sie mit einer rauen Stimme: „Liebe Besucher, ihr müsst doch hungrig sein? Wollt ihr was essen?“ „Ja, gerne, wir sind schon am Verhungern!“, sagte Louis. Sie gingen alle zusammen zum Haus der alten Frau, wo sie ihnen Hühnerfüße brachte. „Ihhh!“, schrie Lilly, als sie die Hühnerfüße sah. Schließlich probierten alle das Essen, und wie sie feststellten, schmeckte es gar nicht so schlecht.

Am Abend fragten sie nach einer Unterkunft, und sie duften die Nacht über bleiben. Das Schlafzimmer hatte drei rote große Betten und eine schön passende alte Holzwand. Seidenvorhänge flatterten im Wind der Fenster. Sie legten sich schlafen und schliefen in wenigen Minuten ein. Nachdem sie aufgestanden waren, gingen sie zum Frühstückstisch, wo die alte Frau sie schon erwartete. Lu fragte: „Wie kommt das eigentlich dazu, dass die Kinder nicht mehr lachen, die Leute nur noch selten miteinander reden und dass die Tore der Stadt abends fest verschlossen werden?“ „ Das liegt an dem bösen Karnabon, der alles zerstört und die Menschen und die magischen Tiere beraubt. Er hatte die Orgas zu Monster geschaffen und den Kindern das Lachen gestohlen“, sagte die alte Frau ängstlich. „Wir wollten heute weiterziehen zu der sprechenden Quelle“, sagte Lilly. Am Nachmittag machten sie sich auf den Weg. Am Eingang eines Waldes hörten sie ein seltsames Gemurmel. Als sie weiter in den Wald gingen, sahen sie eine plätschernde Quelle. Sie setzten sich an die Quelle und wollten ihr Wasser auffüllen, doch plötzlich wurde das Gemurmel deutlicher. Sie hörten eine Stimme, sie sagte: ,,Früher war diese Insel das Paradies – doch die Zeiten sind vorbei – vorbei – vorbei – überall lauern die Kriegerorgas – es ist gut, am Wasser zu bleiben – die Kriegerorgas haben Angst vor dem Wasser – sie brauchen die Trockenheit – sie lieben die Dunkelheit – doch das Wasser hilft den Guten und Reinen – Wasser fehlt den verdorrten Ebenen – Wasser will Kerberos – denn er dürstet und saugt den Menschen das Blut aus den Adern.“ Das Wasser der sprechenden Quelle spendet Kraft und Mut, um weiterzuziehen.   Sie ruhten sich aus, und oben auf den Bäumen schwangen Affen herum, die mit Bananen warfen. Die drei Abenteurer lachten und sie legten sich auf die Wiese, die neben der Quelle war. Louis schnappte sich eine Banane und biss genüsslich hinein, die Banane schmeckte gut, also holten sich die Mädchen auch eine. Nach einer Zeit kamen plötzlich Trolle angelaufen und brachten viele Früchte und Nektar. Sie bedankten sich und Lilly sagte: „Wir müssen mal weiterziehen…“

Nachdem sie sich von der sprechenden Quelle entfernt hatten, wollten sie sich entscheiden, wohin sie gehen würden. „Vielleicht zum magischen Baum?“, fragte Lu. „Das ist zu weit, wir schaffen dies nicht bis zum Sonnenuntergang“, entgegnete Lilly. „Vielleicht zu der Adlerschlucht?“, sagte Louis. „Klar“, sagten Lilly und Lu gleichzeitig. „So gruselig kann das nicht sein…“, flüsterte Louis. Kurz von dem Gebirge bemerkten sie, dass dieses sehr hoch war und sie klettern müssten. „Ähh… wie machen wir das?“, fragte Lu. „Keine Ahnung“, sagte Lilly ängstlich. „Hmm… Ahh! Wir können eine Leine holen und uns so hoch klettern!“, machte Louis klar. „Gute Idee, aber wo kriegen wir die drei Leinen her?“, fragte Lu. „Das hast du nicht bedacht, oder?“, sagte Lilly kichernd. „Ich hätte da ein Angebot.“, sagte ein alter Mann. „Welches?“, fragte Louis. „Tauscht mir eure Früchte aus, die ihr gesammelt habt“, erzählte der Mann. „Aber dann haben wir nichts zum Essen“, stellte Lu fest. „Deal?“, mischte sich der Alte wieder ein. Die Sonne ging langsam runter, und außerhalb der Gebiete lauerten nachts die Kriegerorgas und würden sich bestimmt freuen, sie zu töten und ihre Sachen zu nehmen. „Ok, Deal“, sagte Lilly enttäuscht. Der Mann gab ihnen drei starke Leinen und verschwand dann mit den Früchten. „Ok, wir müssen das schnell machen, die Monster tauchen bald auf“, eilte Louis. Sie schwangen die Leinen und kletterten hastig hoch. Genau zu dem Mondaufgang schafften sie diese Kletterei. „Puh… was machen wir jetzt?“, fragte Lu. „Guckt mal!“ „Schlafen!“, stellte Louis fest. „Gut“, sagten Lilly und Lu. Sie legten sich vorm Busch in die weiche Wolle hin und wünschten sich gegenseitig gute Nacht. Zu früh gedacht. Ein alter  Dino-ähnlicher Mensch tauchte vor ihnen auf. „Wie wagt ihr… auf meinen Bettmaterial zu schlafen? Wollt ihr etwa auch zu Betten verarbeitet werden?“, sagte er aggressiv. „Ähmm…“, sagte Lilly ängstlich. Die anderen brachten zitternd kein Wort heraus. „Na los, verschwindet!“, sagte er ärgerlich. „Bitte lassen Sie uns…“, schon wurden sie alle mit einem kräftigen Schlag rausgeschmissen. Das Krähen der Raben ertönte kurz, bis die Adler neben ihnen flogen und sie auffraßen. Der Regen tauchte auf und Blitze waren zu sehen. „Mir gefällt es hier gar nicht! Wir müssen so schnell wie möglich essen und dann sofort weiterziehen!“, schrie Lu. „Das Problem ist nur…“ „Was ist?“ „Nun ja, wir müssen zuerst etwas Wertvolles kriegen, bis wir wieder genug Essen und Trinken haben, und ich befürchte, wir müssen noch mal übernachten…“, sagte Louis. Ein Blitz traf in einem verlassenen Haus ein, das danach komplett einstürzte. Lilly war neugierig, was es so schnell einstürzen ließ. Sie sah etwas Scheinendes, etwas Großes. „Lilly?“, fragte Lu. Lilly verschwand schnell. „Kommt!“, rief sie paar Sekunden später. Alle gingen in die kleine eingebrochene Hütte und verschoben abgebrochene Holzstämme, an dem Rost klebte viel Schleim und die Spinnennetzte waren nur so zu sehen. Aber nachdem sie sich gegen den Schmutz bekämpft haben, sahen sie eine Kammer voller Gold. „Ohhhh…“, sagten alle. „Das reicht locker, um genug Essen und andere Materialien zu kriegen!“, sagte Louis erfreut. „Da gibt es nur einen Haken: Gold ist richtig schwer und wir brauchten Stunden, um dies alles aus dem Haus zu tragen.“, stellte Lu leider fest. „Naja, wenigstens könnten wir uns so die Nacht vertreiben!“, sagte Lilly. Sie hoben ein paar Kilo Gold und brachten es zum Eingang. Als die Sonne wieder langsam auftauchte, haben sie bereits alles Gold hergebracht. Und dabei haben sie aufgepasst, das keiner einfach etwas stehlen konnte.

Nach einer Zeit, kamen sie an einen langen Gang. Sie hörten ein lautes Gebrülle, und Lu erschrak. Sie sagte: ,,Sollen wir da wirklich rein gehen?“ Aber da war Lilly schon entschlossen reingegangen. Louis ging hinterher, und schließlich traute sie auch Lu .Es war stockdunkel, doch am Ende des Ganges sah man ein Licht. Lu rief nach Lilly, doch sie antwortete nicht. Als Louis und Lu weiter in den Gang gingen und als sie am Ende waren, sahen sie ein zotteliges, großes Tier mit scharfen Krallen und spitzen Zähnen. Lilly stand davor und ihre Augen waren groß. Sie fragte die anderen beiden ängstlich: ,,Was ist das?“ Und Louis antwortete ihr: ,, Am besten nicht bewegen. Ich glaube, das ist Kerberos.“ Und das tat Lilly dann auch nicht. Nach einer Zeit fiel Lu auf, dass sie ja am Anfang eine Kiste gefunden hatten und sie sich aus dem Inhalt einen magischen Gegenstand ausgesucht hatten, nämlich die Flöte, die böse Tiere zähmte. Also sagte sie leise:,, Wir haben doch noch die magische Flöte!“ Und Louis sagte:,, Stimmt.“  Lilly, die lange das Monster beobachtet hatte, sagte: ,,Ich glaube, Kerberos hat so einen Durst, dass er alles trinken und fressen will, was ihm entgegen kommt.“ Alle hatten einen kurzen Moment vergessen, dass Kerberos gefährlich war. Und plötzlich fing Kerberos wieder an zu brüllen. Lilly zog die Flöte aus ihrer Tasche und blies kräftig hinein. Und tatsächlich: Kerberos setzte sich wie ein kleines Hündchen hin und plötzlich war er gar nicht mehr so böse. Louis sah ein dünnes Seil, das eng um Kerberos Bein geschnürt war. Louis hatte ein Messer dabei und schnitt schnell das Seil durch. Als Kerberos frei war, gingen die drei Abenteurer aus der Höhle und Kerberos folgte ihnen. Da merkten sie, dass Kerberos sehr nützlich sein konnte. Sie waren gespannt, was als nächstes mit Kerberos passieren würde.

Es wurde dunkel und die drei Abenteurer wurden müde, Also gingen sie zu einer scheinbar Verdorrten ebene…

Sie kamen an und sahen ganz viele Ruinen. Sie machten sie ganz unglücklich und  Lu scheinbar ängstlich. Nach einer Weile sagte Louis: „Leute, seht euch das da hinten an, sehe ich in der Ferne Kriegerorgas?“ Lu antwortete: „Ja, ich sehe auch die Kriegerorgas, wollen wir dahin gehen?“ Die anderen beiden hatten nichts dagegen, also gingen sie dahin. Auf dem Weg hin sahen sie ein Ruine von der alten Menschensiedlung, da kam ihnen eine Frau mit Verletzungen entgegen, die sagte: „Achtet auf die Kriegerorgas, sie wollen euch entführen und euch zu Karnabon bringen!“  „Hey Leute“, sagte Louis, „es wird dunkel, wir müssen uns einen Unterschlupf suchen, und auch vielleicht einen sicheren Ort für die vielen Schlangen und Skorpione.“ „Okay, Louis, sag doch einfach, dass du Angst vor Schlangen und Skorpione hast!“   „Ähm Lu, du darfst nichts sagen, bevor du es überhaupt weißt. Aaaaahhh eine Schlange!!!“ Louis: „Okay Lu, du hast Recht, ich habe Angst vor Schlangen und Skorpione, aber du musst doch auch ein Geheimnis haben…“ Lu: „Ähm, ja habe ich, nur dass ihr es niemals wissen werdet. Also gehen wir vielleicht in die nächste Stadt und übernachten da…?“ Lilly: „Oh Lu, du hast Angst vor baufälligen  Gebäuden, auch genannt Ruinen!“ Lu: „Neee ich doch nicht, können wir bitte in die nächste Stadt?!“ Louis: „Lu, also, wenn du keine Angst vor Ruinen hast, dann können wir doch ruhig da übernachten!“ Lu: „OK OK, ich hab Angst, aber sie könnten ja jeden Moment einstürzen! Aber Lilly muss doch auch ein Geheimnis haben!!!“ Lilly: „Okay, ich habe ein wenig Angst vor Dunkelheit…“ Louis: „Haha, ich nicht, das ist mega witzig und peinlich!!!“ Lu: „LOUIS!!! Lilly hat es uns im Vertrauen erzählt, wir müssen weiter gehen, ich versuche meine Angst vor Ruinen in den Griff zu bekommen und ihr eure Ängste. OKAY???“ Lilly,Louis: „Okay ich versuche es, Lilly du auch?“ Lilly: „OK ich versuche es auch.“ Sie gingen an eine Ruine und legten sich hin, für Lilly mit strahlender Taschenlampe.  

Am Nächsten Morgen…   Louis: „Guten Morgen! Ahhh eine Schlange!!! Ups hihi, war nur ein langes dünnes Palmenblatt! Wollen wir uns auf den Weg machen?“ „Ja, klar, gehen wir weiter…“

Als sie am Tränengebirge ankamen, waren sie zutiefst geschockt. Überall waren hässliche Kriegerorgas, die in den schmutzigsten und zerrissensten Kleider auftauchten. Man hörte immer und überall Schimpfwörter und wie Nicht-Kriegerorgas gequält werden. Aber als sie wirklich aufsahen, war es da –  Karnabons Schloss. „Lasst uns einen Unterschlupf suchen?“, fragte Lilly. „Ähm… ich glaube wir sollten umkehren…“, flüsterte Lu. „Keine Chance! Wir sind so weit gekommen! Wir können nicht aufgeben!“, schrie Louis. „Ja… wie du fast…“, Lu wurde unterbrochen. „WEHE DU SAGST DAS NOCHMAL!“, sagte Louis verärgert. „Hört auf zu streiten! Ich…“, Lilly schrie dann. Ein Kriegerorga packte sie nach den Haaren und warf sie auf seinen dreckigen Rücken, als ob sie nichts als Plastikmüll wäre. Louis und Lu zupften zuerst an ihren Armen, was nichts brachte. Dann wurden sie aber zu mutig – sie traten den Orga. Der Orga packte mit der rechten Hand Louis und mit der linken Hand Lu. „Mist!“, Louis fluchte. Darauf quetschte der Orga die beiden. :(… Sie waren alle sauer geworden und hauten alle auf einmal ein. Darauf schüttelte sich der Kriegerorga kurz und ließ sie fallen. Schnell rannten alle zu einem sauber aussehenden Fluss. Der Orga hat sie glücklicherweise komplett übersehen. Lu setzte sich erschöpft hin, worauf Louis und Lilly dies auch machten. Alle atmeten tief durch. „Ich weiß, dass ich dies schon zweimal gesagt habe, aber wir müssen so schnell weg, wie es geht“, meinte Lu. Da sahen sie einen großen, behaarten Kriegerorga, der viele Schürfwunden an seinen Beinen und Händen hatte. Sie drehten sich schnell um und sahen einen geheimen Eingang. „Iissstttt ddas ein ein ne Ru ru ine?“, sagte Lu beängstigend. „Nein, das sieht man doch!“, schrie Louis. „Schuldigung“, flüsterte Lu fluchend. Sie gingen in den Eingang der Höhle, worauf sie einen gefackelten Raum sahen. Das Licht der Fackeln sah noch… irgendwie frisch aus. Am Boden waren weiche Teppiche und weiche Kissen, und überall waren Kommoden und sanfte Betten. Kurz darauf brach der Eingang ein und neue Räume waren zu sehen. „Woow… das könnte ein Unterschlupf für uns sein!“, sagte Lilly. Da die Nacht anfing und der Mond sich ausbreitete, hatten sie sich entschieden, hier zu schlafen. Alle gingen in den zweiten Raum, wo die Betten waren. Genau drei. Wie könnten sie so ein Glück haben? Komisch. Lilly kletterte zuerst auf ihr Hochbett rauf, wo die anderen ihr folgten. Zusammen waren die Hochbette so geformt, dass sie ein Dreieck bildeten. „Gute Nacht“, sagten alle zusammen. An dem Morgen sind sie früh aufgewacht, um diese Höhle weiter zu entdecken. Sie gingen wieder zu den ersten Raum, wo sie erstens das dicke Buch sahen. „Nehmen wir es?!“, schrie Lu sofort und greift danach. „Komm, guckt dies an!“, sagte Lu fröhlich, als sie es ein bisschen durchgeblättert hatte. Ein Trick stand an, wo man angeblich die Orgas besiegen konnte. Weil sie so schnell wie möglich entwischen wollten, nahmen sie schnell einen Spiegel und ein Stücken Wolle. „Und was wenn?“, fragte Lilly. „Das wird klappen, glaubt mir“, sagte Lu entspannt. Sie machten es so, wie es geschrieben war. Louis warf die Wolle auf den Boden und Lilly hielt den Spiegel fest in der Hand. „Kommt, ihr kleinen, süßen Orgis!“, sagte Lu. Sofort waren die Kriegerorgas aufmerksam geworden und rannten ihr nach. Lilly lenkte den Spiegel sofort auf die Wolle und rannte weg… es explodierte nämlich alles. Sie wiechen sofort den Orgas aus und rannten zum Ende…

Es war so weit, man merkte die Spannung, Sie waren an den Kriegerorgas vorbeigekommen und waren jetzt auf dem Weg in Karnabons Schloss. Alles war düster, wie zuvor in dem Tränengebirge. Lilly hatte ein wenig Angst, aber sie ließ es sich nicht anmerken. Nach einiger Zeit sahen sie das Schloss und Kerberos fing einfach an zu brüllen. Lu beruhigte Kerberos und sie gingen weiter. Plötzlich lag eine Schlange auf dem Boden und Louis wurde bleich im Gesicht. Es war Nacht, das Schloss lag auf einem hohen Hügel, sie kletterten hoch und standen auf einem Hof. Lu wunderte sich, dass nirgendwo Kriegerorgas waren, trotzdem gingen sie weiter. Sie kamen an eine Wendeltreppe und stiegen sie hoch. Dann kamen sie an einen Gang, wo auch Fackeln an der Wand hingen. Sie gingen den Gang entlang und plötzlich war er zu Ende, Louis steckte den Kopf um die Ecke. Er traute seinen Augen kaum, auf dem Thron saß eine weiße Comic-Ente mit Klamotten an. Er musste sich das Lachen verkneifen, als er das den beiden Mädchen erzählte, fingen die beiden Mädchen auch fast an zu lachen. Lu meinte, das müsse wohl Karnabon sein. Da sahen die drei Abenteurer eine Kiste, da lag ein Seil, Lu schnappte es sich schnell.

Nun sind sie auf dem Hof, da waren keine Wachen und die Ente Karnabon schlief. Mit einer hinterlistigen Idee liefen die drei mit dem Seil zu Karnabon, sie fesselten ihn und schleppten ihn in eine Hinterkammer, wo niemand ihn finden würde. Als sie aus dem Schloss kamen, wurde alles wieder bunt. Die Wiesen und Bäume wurden grün, die Blumen blühten und die Früchte wuchsen. Sie machten sich dann auf den Weg nach Hause…

Plötzlich hörte Louis ein Piepen und Klingeln, er guckte, ob er mit Mund zu atmen konnte und er konnte es. Louis wurde klar, dass er das alles geträumt hatte. Es war Wochenende und schrieb seinen Traum auf. Am Mittag war Louis endlich fertig und konnte es auf der Homepage der Schülerzeitung veröffentlichen. Die Schüler/innen fanden es so toll, dass sie gerne davon eine ausgedruckte Version haben wollten und sie kauften unglaubliche  200 Stück. (Alle Exemplare kosteten 553€!!!) Louis konnte sich damit eine kleine Reise mit seinen Freunden Lu und Lilly finanzieren, die auf einer Insel mit seltsamen Hütten und ohne Bewohner stattfindet.

 Vielleicht erleben sie da das nächste Arbenteuer…                                          

                                                                                                                                        14.02.2019

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