Alles über Schönschrift

Was ist die Schönschrift? Seit wann gibt es sie? Was empfindet man als Schönschrift?

Diese Fragen und noch mehr werden hier beantwortet.

Was ist Schönschrift?

Schönschrift ist eine ästhetisch schöne, besonders sorgfältig ausgeführte Schrift. Möchte man eine schöne Schrift haben, schreibt man am besten klar und sauber und die Buchstaben sollten formvollendet und deutlich zu erkennen sein. Ob eine Schrift dann aber runder oder gerader ausfällt, eher groß oder klein und inwiefern Verzierungen verwendet werden oder nicht, kann jeder selbst entscheiden weiterlesen

Inas Geheimnis – Kapitel 2

Als ich wieder zu mir kam, merkte ich, dass ich in einem Bett lag. Ich lauschte und hörte Stimmen. „Wir können sie hier nicht gebrauchen, wenn es wirklich zum Kampf kommt“ , sagte eine sehr raue Männerstimme. „Ja, aber wenn sie wirklich von der anderen Seite des Portals kommt, müssen wir sie warnen, damit Sie es Ihresgleichen mitteilen kann“, kam es von einer zweiten männlichen, schön klingenden Stimme.

Ohne Vorwarnung ging die Tür auf und zwei Männer traten ein. Der eine sah aus, als hätte er einen großen Teil seines Lebens in Schlachten gekämpft: Er hatte ein vernarbtes Gesicht, trug das braune Haar sehr kurz und wirkte in seiner zerkratzten Rüstung muskulös und gleichzeitig gedrungen, denn er war kaum größer als ich, also etwa 1,30 Meter. weiterlesen

Max und Tims letztes Abenteuer? – 1. Teil

Das ist eine Geschichte von Erik und Pekka, ihre Geschichte belegte in dem Schuljahr 16/17 den 2. Platz der Unterstufe. Zu der Zeit waren sie in der 5. Klasse. Ich hoffe, euch macht es Spaß, diese Geschichte zu lesen. Und jetzt: Vorhang auf, für… Max und Tims letztes Abenteuer?…!

Das Letzte, was ich hörte, waren ihre Schritte im Treppenhaus, die Haustür knarrte und fiel mit einem dumpfen Geräusch ins Schloss…

Aber schauen wir mal von Anfang an.

An einem nebligen Herbsttag gingen die beiden Freunde Max und Tim wie immer zur Schule. Sie besuchten die 5. Klasse. weiterlesen

Die verborgene Seele – Teil 1

veröffentlicht von Jessica Urbschat

Vorwort: Dies ist der erste Teil der Geschichte „Die verborgene Seele“. Sie ist der Gewinner des Schreibwettbewerbs aus dem Schuljahr 16/17 und wurde von Selina und Antonia (damals 5. Klasse) geschrieben. Der 2. Teil wird am nächsten Montag kommen usw.

Es begann im November letzten Jahres. Es war ein verregneter, kalter Novembertag. Meine Eltern, meine kleine Schwester Annabell und ich zogen an diesem Tag in ein altes und seit Jahren nicht bewohntes Haus. In dem Haus befanden sich noch einige Möbel und auch interessante  Gegenstände. Diese Sachen gehörten einer alten Frau, die dort gelebt hatte. Man sagte, dass diese Frau eine Hexe gewesen sein solle und ihre Seele noch heute in unserem Haus herumwandele. Aber wir glaubten nicht daran und ließen uns nicht davon abhalten, in das Haus einzuziehen. Das Erste, was mir in meinem Zimmer auffiel, war ein selbst gemaltes Bild, auf dem unser Haus und unser Schuppen von früher zu sehen waren. Auf dem Bild war auch eine seltsame Gestalt, die man nicht richtig erkennen konnte. weiterlesen

Der Kampf gegen Karnabon

Eine Geschichte von Ella, Lea und Darja aus der fünften Klasse.

Drei Abenteurer (Lilly, Lu und Louis) hatten sich entschieden, gegen den bösen Karnabon zu kämpfen und die Insel Mysantis zu retten. In einer Nacht strandeten sie auf der Insel und fanden eine Schatztruhe mit sechs Zaubermitteln, wo sie sich für eines entscheiden mussten. Sie entschieden sich für die Flöte, die wilde Lebewesen zähmen konnte.

Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Menschensiedlung, um die Bewohner über Karnabon zu befragen. Als sie durchs Tor zum Dorf gingen, sahen sie Kinder, die nicht mehr richtig lachen konnten, aber dafür schöne Felder und Gärten. In der Mitte des Dorfes trafen sie auf eine alte Frau. Anders als die anderen Bewohner sprach sie mit einer rauen Stimme: „Liebe Besucher, ihr müsst doch hungrig sein? Wollt ihr was essen?“ „Ja, gerne, wir sind schon am Verhungern!“, sagte Louis. Sie gingen alle zusammen zum Haus der alten Frau, wo sie ihnen Hühnerfüße brachte. „Ihhh!“, schrie Lilly, als sie die Hühnerfüße sah. Schließlich probierten alle das Essen, und wie sie feststellten, schmeckte es gar nicht so schlecht. weiterlesen