Wenn Gegenstände zu Bildern werden…

Auch wenn die Corona-Zeit uns alle in unserem Alltag einschränkt, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Um etwas Leben in die Zeit zu Hause zu bringen, haben die sechsten Klassen die Aufgabe erhalten, sich in ihrer Wohnumgebung mal ganz genau umzusehen.

Inspiration dazu war der britische Künstler Tony Cragg, der Ende der Siebziger damit begann, gefundene Objekte – meist Abfall – zu sammeln und so anzuordnen, dass daraus daraus neue Bilder entstanden. Viele Fotos seiner spannenden Arbeit sind auf seiner Website zu sehen.

Die Schüler*innen haben zunächst in ihrem Zuhause nach Dingen in unterschiedlichen Farben gesucht und zu einem Farbsprektrum angeordnet. Einige gelungene Ergebnisse seht ihr hier:

Anschließend haben sie Gegenstände gezielt ausgewählt, um daraus Figuren zu gestalten. Zu welchen Lösungen die Sechstklässler*innen gekommen sind, kann man diesen Bildern entnehmen:

Ganz besondere Mühe hat sich eine Schülerin gemacht, indem sie in vielen Einzelbildern —zusammengefügt zu einem Stopmotionfilm — einen Übergang von Farbspektrum zu einem sich setzenden Puma gestaltet hat. Tolle Arbeit!

Der kunterbunte Puma (Darja 6b)

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