Der Kampf gegen Karnabon

Eine Geschichte von Ella, Lea und Darja aus der fünften Klasse.

Drei Abenteurer (Lilly, Lu und Louis) hatten sich entschieden, gegen den bösen Karnabon zu kämpfen und die Insel Mysantis zu retten. In einer Nacht strandeten sie auf der Insel und fanden eine Schatztruhe mit sechs Zaubermitteln, wo sie sich für eines entscheiden mussten. Sie entschieden sich für die Flöte, die wilde Lebewesen zähmen konnte.

Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Menschensiedlung, um die Bewohner über Karnabon zu befragen. Als sie durchs Tor zum Dorf gingen, sahen sie Kinder, die nicht mehr richtig lachen konnten, aber dafür schöne Felder und Gärten. In der Mitte des Dorfes trafen sie auf eine alte Frau. Anders als die anderen Bewohner sprach sie mit einer rauen Stimme: „Liebe Besucher, ihr müsst doch hungrig sein? Wollt ihr was essen?“ „Ja, gerne, wir sind schon am Verhungern!“, sagte Louis. Sie gingen alle zusammen zum Haus der alten Frau, wo sie ihnen Hühnerfüße brachte. „Ihhh!“, schrie Lilly, als sie die Hühnerfüße sah. Schließlich probierten alle das Essen, und wie sie feststellten, schmeckte es gar nicht so schlecht. weiterlesen

STG lud zur 4. Lesenacht

Am 15.02.19 fand die 4. Lesenacht von 18-21 Uhr am Städtischem Gymnasium Bad Segeberg für die Orientierungsstufe statt. Dieses Jahr allerdings mit ein paar Änderungen. In den Räumen 124, 125 und 126 konnten die Schülerinnen und Schüler an Bewegungsspielen teilnehmen.

In Raum 124 ging es darum, mit dem Pedalo eine kurze Strecke zurückzulegen und anschließend mit einem Ring eine Stange oder den darumliegenden Hula-Hoop-Reifen zu treffen. Je nach dem, was getroffen wurde, gab es Punkte. Dann nur noch mit dem Pedalo wieder zu der eigenen Gruppe zurückfahren und das Pedalo an den nächsten übergeben. weiterlesen

Glück – Ein Gastbeitrag aus Taiwan

Was ist Glück? – Ehrlich gesagt, ich kenne die Antwort nicht. Aber selbst wenn ich sie wüsste, würde ich sie andieser Stelle wohl nicht niederschreiben. Denn ich denke, dass es auf dieseFrage keine definitive Antwort gibt, sondern jeder seine eigene finden muss.

Nochvor einigen Wochen war ich mir recht sicher: Um glücklich zu sein, braucht manein stabiles Lebensumfeld, bekannte Menschen, die einen schätzen, und vor allemein Zuhause, also einen bekannten Ort, an den man sich zurückziehen kann. Doch nun, nach ungefähr 2,5 Monaten in Kaohsiung, Taiwan kann ich mit Sicherheit sagen: So einfach ist es definitiv nicht. weiterlesen