Der Herr der Verschwörung: Die Rückkehr des Thomas

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Der Herr der Verschwörung: Die Rückkehr des Thomas
Wie entsteht eine Verschwörungstheorie?
Disclaimer: Alle Handlungen, Figuren und Orte in der Geschichte sind frei erfunden und haben nichts mit der Realität zu tun. Verschwörungstheorien können auf unterschiedliche Arten und Weisen entstehen.
Geschrieben von: Leni Göttsche, Indra Petrina und Laura Krohmann ——————————————————————————————————
Es war ein Morgen nach jeglicher Definition eines Morgens. Oder war es keiner? Diese Frage würde Thomas sich später noch stellen. Heute würde er seine alte Freundesgruppe treffen. Er freute sich, sie nach so einer langen Zeit wiederzusehen. Aber zuerst musste er seinen Arbeitstag hinter sich bringen. Er leerte seine Kaffeetasse und verabschiedete sich von seiner Lieblingspflanze, bevor er sein Apartment verließ.
Er war ein geschäftiger Geschäftsmann, der jeden Tag viele Geschäfte abschloss. Er war so geschäftig, dass er sogar Gutachten für die Regierung durchführen sollte. Thomas war die Definition eines wahren Mannes, ein richtiges Arbeitstier, berühmt und berüchtigt unter seinen Kollegen und Vorgesetzten. Warum er selbst nicht Geschäftsführer war? Er war bescheiden trotz all seiner Fähigkeiten. Er wollte mit seiner Präsenz niemanden einschüchtern, denn Thomas war anders: Er liebte den Umgang mit anderen Menschen. Dass er in den nächsten Tagen selbst eingeschüchtert werden würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Nach einem erfolgreichen Tag mit vielen Geschäften verließ er am Abend sein Büro, um seine Freunde in ihrem Stammlokal zu treffen. Schon als er dort ankam konnte er ihre Stimmen von draußen vernehmen. Überraschend für ihn war auch, dass einer seiner Freunde ein Whiteboard dabei hatte. Wollten sie sich nicht einfach als Freunde auf einen Drink treffen? weiterlesen

Verschwörungstheoretiker im Bekanntenkreis- Was tun?

Seit Beginn der globalen Corona-Pandemie nimmt die Zahl an Verschwörungstheoretikern zu. Tausende Menschen, sogenannte Querdenker, gehen in ganz Deutschland auf die Straße und behaupten unter anderem, sie lebten in einer Diktatur oder Bill Gates mindere die Weltbevölkerung mithilfe eines tödlichen Impfstoffs.
Durch unterschiedliche Meinungen in Familien oder Freundeskreisen kommt es immer mehr zu Spannungen und Spaltungen. Unterschiedliche Meinungen entstehen durch Unwissenheit und daraus resultierende gefühlsbasierte Gedanken, was wiederum zur Entscheidung führt, was man glaubt, oder nicht glaubt. Anerkannten Wissenschaftlern wird nicht mehr geglaubt, sondern man vertraut einer Theorie, welche für das Umfeld der Person unglaubwürdig und unbegreiflich ist. Durch diese Abneigung steigert sich die Person in ihre Gedanken und vertieft sich in die Materie ihrer Theorie, weswegen sich das Umfeld in den meisten Fällen von der Person abschottet und keine vernünftigen Gespräche mehr entstehen.
Für das Umfeld ist es oftmals schwierig mit der Person umzugehen. Die Organisation „der goldene Aluhut“ hat sich zur Aufgabe gemacht, betroffenen Personen via Gespräch zu helfen, aufzuklären und die Kontaktaufnahme zu erleichtern. Generell kann man sagen, dass es hilft, in Anwesenheit der Person das Thema nicht anzusprechen, und falls es doch aufkommt, schnell das Thema zu wechseln. Von Experten wird empfohlen, ein Konflikttagebuch zu führen, um mit der Situation zurechtzukommen. Im Extremfall sollte man den Kontakt verringern, um Eskalationen zu vermeiden. weiterlesen

Warum glauben Menschen an Verschwörungstheorien? 


Um mit Menschen zu sprechen, die an Verschwörungstheorien glauben, ist es gut, verstehen zu wollen, wie sie zu ihren Ansichten gekommen sind. Die Gründe sind selbstverständlich bei jedem individuell-allerdings gibt die Forschung Hinweise zu häufigen Zusammenhängen. Es gibt drei Dinge die Verschwörungstheorien attraktiv machen:


• Verschwörungstheorien gestalten komplexe Probleme zu einfachen Erklärungen, das bedeutet sie liefern eine einfache Erklärung der Welt -> das kann den Menschen das Gefühl übermitteln, sich besser in der Welt zurechtzufinden und sich nicht mit komplizierten Themen auseinandersetzen zu müssen. weiterlesen

Richard Wagner Ein Mythos der Musikgeschichte

Sein Leben

Richard Wagner wurde als 9. Kind am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren.

In diesem Jahr verstarben sein Vater sowie seine Oma und Schwester an Typhus. Wagner wurde in einer sehr schweren Zeit geboren. Armut, Hunger, Krankheiten zerrüttete Familien und zerstörte Häuser prägten das Alltagsbild. Es fehlte die Versorgung.

 Kurz nach dem Tod des Vaters zog die Mutter nach Dresden zu Ludwig Geyer und heiratete ihn. Geyer war nebenberuflich Schauspieler und nahm ihn oft zu den Proben mit. Der junge Richard kam früh mit Künstlern in Kontakt und konnte mit 4 seine erste Rolle als Engel ergattern. (Dresdner Hoftheater) weiterlesen

Vorlesewettbewerb am STG – der Gewinner steht fest

Am Montag, den 6.12.2021 fand am Städtischen Gymnasium ein Vorlesewettbewerb zwischen der 6a, 6b, 6c, 6d und 6e statt. Am Anfang der dritten Stunde ist jeweils ein Vertreter aus jeder Klasse angetreten. In der ersten Runde durften die fünf Schüler eine Stelle aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen.

Während sie gelesen haben, hörten ihre Mitschüler über eine Videokonferenz zu.

In der zweiten Runde bekamen die Vertreter einen unbekannten Textausschnitt zugewiesen, den sie dann vorlesen mussten. Als das Vorlesen aller fünf Kinder beendet war, hat sich die Jury besprochen und kam zu dem Entschluss, dass Kayan aus der 6b gewonnen hat. Er hatte eindrucksvoll aus dem Roman „Der Hobbit“ vorgelesen. weiterlesen

Weihnachtlicher Schuhkarton

Dieses Jahr fand wieder die Aktion „Weihnachtlicher Schuhkarton“ statt. Dort konnte man einfach einen Schuhkarton mit etwas längerfristig haltbaren Sachen befüllen und in der Pausenhalle von Mittwoch, 01. 12. bis Freitag, 10. 12. 2021, immer in beiden großen Pause abgeben. Diese kleinen Pakete werden dann an die Segeberger Tafel gespendet, also wenn man wollte, konnte man die Pakete auch weihnachtlich verpacken. Man durfte auch ein paar Dekorationen in die Kartons packen, nur nicht auf die Kartons, da sie gestapelt werden. Eine Liste mit Beispielen, was man spenden konnte, wurde euch auch noch mal per wwschool geschickt. weiterlesen

Glückliche Preisträgerinnen beim Logo- und Plakat-Wettbewerb

Wie können Schüler:innen auf die Folgen des Klimawandels in ihrer Region aufmerksam machen? Im Rahmen des Wettbewerbs „Mal was zum Klimaschutz!“ der Stadt Bad Segeberg wurden 80 Plakate und Logos eingesendet, von denen jeweils die besten drei Ergebnisse durch eine Jury gewählt wurden. Wir freuen uns sehr darüber, dass die ersten drei Plätze des schulübergreifenden Plakatwettbewerbes „Klimawandel“ im Bereich „Logo“ vom STG kommen:

1. Jana Wenzel, 5d

2. Maila Hertel, 5e weiterlesen

Maskenpflicht in der Schule?

Eine kurze Zusammenfassung 2020/21 an den Schulen:

Ab April 2020 war es freiwillig, eine Maske zu tragen. Am 10.8.2020 wurde es dann dringend empfohlen, eine zu tragen. Jedoch wurde am STG eine Maskenpflicht für alle Jahrgänge beschlossen. Nach den Herbstferien 2020 war es dann landesweit verpflichtend. Deutschland ging dann am 14.12.2020 in den Lockdown. Am 22.2.2021 begann die Schule wieder. Von da an musste man sich regelmäßig testen und medizinische Masken tragen. Als die Schulen nach den Herbstferien wieder öffneten, war es keine Pflicht mehr an den Plätzen eine Maske zu tragen. Da der Inzidenzwert aber wieder stieg, ist ab dem 22.11.2021 wieder Maskenpflicht. weiterlesen

Unsere Klassenfahrt

Dieses Jahr im September haben wir eine Klassenfahrt mit allen 6. Klassen nach Wittenborn unternommen. Es war super und unser Teamer Christoph war auch sehr nett. Er hat uns viele Dinge über die Natur erklärt und wir haben dort viele Spiele gespielt. Besonders gefallen hat unserer Klasse (6a) „Der Pott ist weg“. Aber wir haben auch Teamspiele gespielt wie bsw. „Hol Gini“. Es hat uns immer sehr viel Spaß gemacht und am Abend waren wir stets platt. weiterlesen